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Woody Allen

Zwei Einakter: "Der Tod klopft"; "Gott - Ein Schauspiel"

Unterschrift zum Titel

"Der Tod klopft"

In dieser hintergründigen Story sieht sich die Managerin Natalie an einem x-beliebigen Tag plötzlich dem personifizierten Tod gegenüber. Sie ist skeptisch und irritiert.

"Wollen Sie jetzt mitkommen?"
"Tut mir leid, aber ich kann nicht glauben, dass Sie der Tod sind."
"Warum? Wen erwarten Sie denn? Robert Redford?"
"Sie sehen mir ein bisschen ähnlich."
"Wem sollte ich denn sonst ähnlich sehen? Ich bin Ihr Tod. Und wie der aussieht - das kann man sich nicht aussuchen."


Sie hat sich den Tod eindeutig anders vorgestellt und denkt auch gar nicht daran, ihm einfach zu folgen. So feilscht sie, bis sich der Tod auf ein Kartenspiel um Leben und Tod einlässt…

"Gott - Ein Schauspiel"

Wie soll man einen Schluss für ein Theaterstück finden, wenn man selbst nur eine von Woody Allen erdachte Figur ist?

Mit dieser Frage muss sich der antike Dramatiker Hepatitis auseinandersetzen, während sich ganz Athen auf das alljährliche Theaterfestival freut. Die Zeit drängt - schließlich blühen dem Autor Ruhm, Ehre und eine Kiste Ouzo. Auch Diabetes, ein arbeitsloser Schauspieler, und die attraktive Doris Neumann, Philosophiestudentin im Nebenfach und fiktive Orgasmusexpertin, können weder die Fragen nach dem tieferen Sinn der menschlichen Existenz beantworten noch haben sie eine zündende Idee für den Schluss des Dramas um den Sklaven Phidipides.

Dies gilt für sämtliche skurrile Gestalten, die sich während der Vorstellung auf die Bühne verirren. Die Verwirrung wird komplett, als eine erfolgreiche Schriftstellerin auftaucht und behauptet, nicht nur alle Figuren, sondern auch das Publikum erfunden zu haben. Als Retterin in der Not erscheint Trichinosa, eine patente Geschäftsfrau, und verkauft Hepatitis ihre Gottmaschine: als Deus ex Machina soll Zeus, alias Gott, höchstselbst erscheinen, um Phidipides vor dem Schwert der misslaunigen Königin und damit das Drama des Hepatitis zu retten. Doch das angestrebte große Finale endet im Chaos ...

Darsteller - "Der Tod klopft":
Anette Quentel,
Lars-Th. Heine
Inszenierung: Martin Herndlhofer

Darsteller - "Gott":
Klaus D. Heil,
Lars-Th. Heine,
Martin Herndlhofer,
Christine Krämer,
Anna Löhr,
Carmen Maus,
Sabine Posniak,
Nicole Protze,
Anette Quentel,
Monika Reif,
Philipp Schöfer
Inszenierung: Katharina Lohse
Regieassistenz: Claudia Muno

Technik: Stephan Knoke

Premiere:
Fr. 2. Mai 2008, 20:00 PUT Eventbühne, Frankfurt (Hausen)

Aufführungen:
Fr. 23. Mai 2008, 20:00 Interkulturelle Bühne, Frankfurt
Sa. 24. Mai 2008, 20:00 Interkulturelle Bühne, Frankfurt
Fr. 30. Mai 2008, 20:00 Interkulturelle Bühne, Frankfurt
Sa. 31. Mai 2008, 20:00 Interkulturelle Bühne, Frankfurt
Sa. 27. Sep. 2008, 20:00 Pfarrzentrum St. Franziskus, Kelkheim
 
Hanauer Internationale Amateurtheatertage 2008!
Do. 2. Okt. 2007, 20:15 Hanau-Kesselstadt
 
Fr. 28. Nov. 2008, 20:00 Interkulturelle Bühne, Frankfurt
Sa. 29. Nov. 2008, 17:00 Interkulturelle Bühne, Frankfurt

PUT Eventbühne
Bachmannstr. 2-4, Frankfurt-Hausen (auf dem Gelände der Brotfabrik)
Tel: 069-705821
web: PUT Eventbühne

Interkulturelle Bühne
Alt Bornheim 32, Frankfurt a. M.
Kartenvorbestellung: 069 / 46003741
web: Interkulturelle Bühne
Eintritt: 12 Euro/10 Euro (ermäßigt)

Kath. Pfarrzentrum St. Franziskus
Feldbergstr. 34, Kelkheim (Taunus)
 
Hanauer Internationale Amateurtheatertage 2008
Hanau-Kesselstadt
web: Hist(o)erisches Theater Hanau e.V. (Veranstalter)

 

Presse

Frankfurter Neue Presse 12.6.2008